In meinem Liebelingscafé vor dem Eingang zur Metrohaltestelle"Technische Universität" spiele ich mit meinem Smartphone und sehe, dass ich wieder Online bin.
Überall in der Stadt, sogar tief unten in der U-Bahn gibt es offenen Wi-Fi (WLAN) Zugang. Der Provider heißt "Tbilisi Loves You".
Also will ich nach dem gestrigen Regentag gleich mal beweisen, dass die Sonne wieder scheint. Per Email auf blogspot hochladen, das würde ich mir auch in Berlin wünschen. Aber die Stadtverwaltung tut sich ja soooo schwer.
Nun will ich nicht alle Bedenken hier hören. Nur eines ist klar, die Stadt Tbilisi ist im digitalen Zeitalter mitten drin. Diese Stadt ist im Aufbruch, während Berlin - das Wortspiel bietet sich an - in jeder Neuerung einen Einbruch der bequemen, fetten, satten Vergangenheit sieht.
(Übrigens, das kleine rosa Täschchen in der Hand ist ein typisches Merkmal für Frauen in der Stadt. Da ist alles drin was frau so braucht, vor allem das Smartphone.)
Überall in der Stadt, sogar tief unten in der U-Bahn gibt es offenen Wi-Fi (WLAN) Zugang. Der Provider heißt "Tbilisi Loves You".
Also will ich nach dem gestrigen Regentag gleich mal beweisen, dass die Sonne wieder scheint. Per Email auf blogspot hochladen, das würde ich mir auch in Berlin wünschen. Aber die Stadtverwaltung tut sich ja soooo schwer.
Nun will ich nicht alle Bedenken hier hören. Nur eines ist klar, die Stadt Tbilisi ist im digitalen Zeitalter mitten drin. Diese Stadt ist im Aufbruch, während Berlin - das Wortspiel bietet sich an - in jeder Neuerung einen Einbruch der bequemen, fetten, satten Vergangenheit sieht.
(Übrigens, das kleine rosa Täschchen in der Hand ist ein typisches Merkmal für Frauen in der Stadt. Da ist alles drin was frau so braucht, vor allem das Smartphone.)
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